Vor rund 30 Jahren. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal in den Störrischen Esel kam: Mit einem Bus-Transfer von Bregenz nach Nizza und dann per Flugzeug nach Calvi – das war Anfang Mai 1992 als Saisonmitarbeiterin an der Rezeption. Eine tolle Erfahrung und wenn ich anschließend nicht auf Weltreise gegangen wäre, wäre ich sicher auch im darauffolgenden Jahr wieder gekommen. Heute, rund 30 Jahre später, gehöre ich mit Mann und Tochter zu den Stammgästen im Dorf und es ist immer wie ein „Nach-Hause-Kommen“!
Nicht nur die Lage und Naturbelassenheit des Dorfes, sondern auch die prägenden Gesichter der „Gastgeber” sind dabei wichtig: Von Albert, der sich um Kinder und Jugendliche kümmerte, über René den Koch, Gerry in der Spelunca, Manfred der Sänger, Zezemi im Garten, Stefan der Unentbehrliche und natürlich Uschi, die Powerfrau – um nur einige zu nennen.
Ich wünsche dem „Störrischen Esel“ eine erfolgreiche Zukunft mit vielen Stammgästen
und treuen Mitarbeitern.
Silke Haufler,
Gast